Über Unterschiede hinausgehen, um eine Kultur des Respekts und der Inklusivität zu fördern: Mit diesem Ziel schafft das Unternehmen aus Vicenza das ganze Jahr 2025 hindurch eine Reihe an Initiativen, die dazu dienen sollen, die eigenen Mitarbeiter zu sensibilisieren
Im Jahr 2025 legt ASA – ein Unternehmen aus Vicenza, das auf die Produktion von Laser- und Magnetsystemen für Physiotherapie und Rehabilitation im human- und veterinärmedizinischen Bereich spezialisiert ist – seinen Schwerpunkt auf den „Wert der Diversität“ und fördert damit eine Reihe an Veranstaltungen, die die Bedeutung für die Entwicklung einer Kultur aufzeigen, deren tragende Säulen Inklusivität und gegenseitiger Respekt sind.
Das Motto „unterschiedlich und doch gleich“ wird zum roten Faden gezielter Veranstaltungen sowie von Reflexionen und Kommunikation betreffend die Sensibilisierung zu spezifischen Themen – veröffentlicht über die wichtigsten Kommunikationskanäle des Unternehmens. In diese Initiativen wird das Unternehmenspersonal das ganze Jahr hindurch direkt eingebunden. Das Personal von ASA wird motiviert, eine aktive Rolle bei der Umsetzung von Projekten im Zeichen der Gemeinschaft und des Austauschs einzunehmen. Dabei wird das Ziel verfolgt, das gegenseitige Verständnis und das Verständnis für „anders als ich“ zu fördern.
„Wir sind der Meinung, dass es auch innerhalb des Unternehmens wichtig ist, ein Konzept zur stärkeren Akzeptanz von Unterschieden zu erstellen und damit den gegenseitigen Respekt und die Annahme aller Arten von Unterschieden, egal ob Geschlecht, Behinderung, Rasse, Religion oder sexuelle Orientierung, zu fördern. Das Thema „Der Wert der Diversität“ wird durch unsere Initiativen somit zu einer Gelegenheit für persönliche und gemeinschaftliche Reflexion, die zu einer individuellen und sozialen Verbesserung führen soll“, erklärt Giulia Sossella, HR-Managerin bei ASA.
Das erste Treffen für mehr Respekt gegenüber Diversität fand am „Tag der verlorenen Socke“ statt, der weltweit gefeiert wird, jedoch an unterschiedlichen Daten (in Italien beispielsweise am 7. Februar). An diesem Tag wurde die Bedeutung der Annahme von Unterschieden, Inklusivität, Solidarität und gegenseitigem Respekt betont. Alle Mitarbeiter des Unternehmens sollten zwei unterschiedliche Socken tragen, um ein sichtbares Zeichen für die Schönheit der Diversität zu setzen.
„Die Metapher, die anhand der Socken vermittelt wird, ist klar: Man verliert seine Identität nicht, auch wenn man nicht gleich ist. Daraus lässt sich schließen, dass ungleich zu sein nicht für Trauer über den Verlust eines gleichartigen Partners, sondern für Freude über einen, der mit seiner Diversität alle(s) vervollständigt und eine Bereicherung ist. Dies gilt für Socken genau gleich wie für Menschen: Alle sind speziell durch ihre Besonderheiten und Unterschiede einzigartig und können einen bedeutenden Beitrag zum Wachstum der Gesellschaft leisten. Das positive Feedback unserer Mitarbeiter, die an der Initiative am 7. Februar teilgenommen haben, zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, führt Sossella weiter aus.
Gestärkt durch das erste Ergebnis, hat ASA bereits weitere Veranstaltungen geplant, um das Interesse am Thema aufrecht zu erhalten und die Diversität auf unmittelbare und verständliche Weise zu veranschaulichen. Zum Beispiel wird der „Welttag der kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung“ (21. Mai) mit einer Food Journey gefeiert: Unsere internationalen Handelspartner und unser Verkaufsteam stellen Rezepte für typische Gerichte aus ihren Ländern zur Verfügung, die vom Personal in Vicenza zubereitet und für einen Tag voller „Kostproben“ dem ganzen Team angeboten werden. Etwas später organisiert ASA hingegen am „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ (25. November) ein Treffen mit einem regionalen Verein, um die Dringlichkeit des Schließens der Lücke betreffend die Ungleichheit der Geschlechter zu unterstreichen. Dabei werden allen voran soziale und humanitäre Themen behandelt, um das gesamte Team für die Bedeutung einer Kultur der gegenseitigen Akzeptanz zu sensibilisieren. Gleichzeitig werden alle Mitarbeiter ersucht, an diesem Tag rote Schuhe zu tragen, die auf den Kampf gegen Gewalt an Frauen aufmerksam machen und eine Woche lang auf den Treppen am Eingang des Unternehmens stehen bleiben.
„Neben diesen beiden Initiativen“, fasst die HR-Managerin zusammen, „werden wir das ganze Jahr hindurch die Reflexion zum Wert der Diversität über unsere Kanäle auf sozialen Medien sowie mit Aktivitäten zur internen Kommunikation verstärken, um das Interesse aufrecht zu erhalten und den Austausch zu fördern“.
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