In Zeiten von Covid-19 hielt ein neues Wort Einzug in den Wortschatz von uns allen und ließ uns unseren Lebens- und Arbeitsstil überdenken: „Social Distancing“.
Das Einhalten eines Mindestabstands von 1 Meter zwischen zwei Menschen, um die mögliche Ausbreitung des Virus zu verhindern, ist nicht nur eine Empfehlung oder eine gute Verhaltensweise, sondern ein echtes Muss, wodurch neue Methoden der Annäherung für all jene Berufsgruppen entstanden, für die menschlicher Kontakt ein „Instrument“ ist.
Dies wissen auch Physiotherapeuten, da sie beim Berühren des Körpers auf Nähe angewiesen sind. Eine wirksame Lücke, zu der noch ein psychologischer Aspekt hinzukommt: die Angst des Patienten, durch die Nähe zu einer anderen Person oder durch den Kontakt zu den Geräten angesteckt zu werden.
Um diese Zurückhaltung zu überwinden und trotzdem für Sicherheit zu sorgen, ist nicht nur die Anwendung der Grundregeln in Sachen Reinigung und Desinfektion von besonderer Bedeutung, sondern auch jedem einzelnen Patienten Behandlungen garantieren zu können, die anstelle von intensivem physischem Kontakt lediglich die Beobachtung durch den Bediener erfordern.
Die Geräte für Physiotherapie und Rehabilitation von ASA erweisen sich in diese Richtung als eine Bestätigung, beispielsweise M6, das Gerät für die MLS®-Lasertherapie. Die Bewegung des roboterunterstützen Kopfstücks wird tatsächlich durch eine fortschrittliche Benutzerschnittstelle gesteuert, die ausschließlich die Beobachtung der sicheren, wirksamen und unabhängigen Behandlung durch den Therapeuten erfordert. Das mögliche Kontaminationsrisiko wird außerdem durch den fehlenden Kontakt zwischen dem roboterunterstützen Kopf und dem Patienten geringgehalten. Dasselbe Prinzip gilt dank des Multidioden-Applikators Charlie auch für Mphi5: Der Physiotherapeut muss ausschließlich die Parameter einstellen und den Verlauf der Anwendung, die in maximaler Sicherheit und ohne Nähe stattfindet, beobachten.
„Vom Bediener unabhängig“ sind schließlich die Geräte Easy Qs und PMT Qs für die Magnetfeldtherapie, bei denen der Faktor Sicherheit für den Patienten durch die Möglichkeit der Durchführung der Behandlung ohne die Kleidung auszuziehen zusätzlich verstärkt wird.
„Social Distancing“ stellt somit keine Einschränkung dar, wenn therapeutische Lösungen Geräte sind, mit denen der Abstand eingehalten und garantiert werden kann. Dabei muss auf die Wirkungsweise der Sitzung nicht verzichtet werden und die Bedürfnisse der behandelten Person werden trotzdem erfüllt: die Wiederherstellung des Wohlbefindens und der besten körperlichen Verfassung.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
1. E' vietata la pubblicità verso il pubblico dei dispositivi che, secondo disposizioni adottate con decreto del Ministro della Sanità, possono essere venduti soltanto su prescrizione medica o essere impiegati eventualmente con l'assistenza di un medico o di altro professionista sanitario.
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30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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