Seinen Partnern zur Seite zu stehen ist für ASA ein absolutes Muss, auch während des Lockdowns in vielen Ländern. Deshalb wurden zahlreiche Online-Gespräche mit Partnern aus aller Welt organisiert.
Ziel: Stets über die aktuelle Situation in jedem Land informiert zu sein und gleichzeitig die Möglichkeit des Austausches und der Aktualisierung betreffend Therapien zu bieten.
Die Interaktion zwischen dem Unternehmen in Italien und seinen Handelspartnern in aller Welt - von Australien bis Ecuador - sind seit Mitte Februar nicht abgebrochen.
Dies bestätigt auch Giacomo Granozio, Area Manager von ASA für den Fernen Osten:
„Die Notlage, die wir erleben, hat dazu geführt, dass verschiedene Kommunikationsformen genutzt wurden, um Kontinuität und Nähe zu unseren Handelspartnern zu garantieren. Zu diesem Zweck organisieren wir täglich nützliche Videomeetings, um eine Bilanz betreffend aktuelle Tätigkeiten zu ziehen, eine Abbildung der Länder zu den Auswirkungen des Virus und Entscheidungen der jeweiligen Regierung zu erhalten und funktionelle Anweisungen zur umfassenden und vollständigen Präsentation von Hilterapia®, MLS®-Lasertherapie und Magnetfeldtherapie zu geben. In einigen Fällen liegt der Schwerpunkt auf den Geräten sowie auf der Bereitstellung von detaillierten Informationen zum besseren Verständnis ihrer Vorteile, wie es etwa bei unseren Handelspartnern in Indien und der Tschechischen Republik der Fall war: Tatsächlich wollten wir MiS bei verschiedenen Händlern, die in Gruppen aufgeteilt wurden, um den Fluss von Fragen/Antworten zu verbessern, besonders hervorheben“.
Unsere Arbeit aus der Ferne betrifft jedoch auch Aspekte der Fortbildung.
„Mit unseren Partnern von den Philippinen“, erklärt Beniamino Caruso, Area Manager von ASA, „haben wir eine Vertiefung zu den häufigsten Fragen der Vorführungen zur MLS®-Lasertherapie organisiert, um die Anwendung mit starken und wirksamen Leistungen zu fördern. Mit dem australischen Handelspartner haben wir hingegen die Anwendung von MiS bei peripheren neuropathischen Erkrankungen besprochen, wobei insbesondere die durchgeführten Forschungsarbeiten berücksichtigt wurden, die die Wirksamkeit bestätigen“.
Die Vorteile der Geräte, Vertiefungen zur wirksamen Anwendung der Therapieformen in der Behandlung spezifischer Erkrankungen und die gezielte Präsentation klinischer Fälle standen im Mittelpunkt der virtuellen Trainingseinheiten, die auch in Mittel- und Südamerika sowie insbesondere in Costa Rica und Ecuador organisiert wurden.
„Die Videokonferenzen“, erklärt Karla Salazar, Area Manager von ASA, „sind bedeutend, um den konstanten Kontakt mit bestehenden Kunden sowie mit neuen Gesprächspartnern aufrechtzuerhalten. In dieser schwierigen Zeit, die eine gute Resilienz und einen Fluss aller erfordert, ist ein proaktives Verhalten in jedem Fall vorteilhaft. Die eigenen Kompetenzen sowie jene der Ausbildner von ASA in den Dienst der eigenen Handelspartner zu stellen, ist von grundlegender Bedeutung, um sich einmal mehr abzuheben“.
Ein ähnlicher Ansatz wurde auch von den europäischen Referenten in Frankreich, Spanien und Schweden gewählt.
„Online-Trainings, die insbesondere MLS® im human- und veterinärmedizinischen Bereich gewidmet waren“, erklärt Roberto Terruzzi, Senior Export Manager von ASA, „haben den Fortbildungskalender der letzten Zeit geprägt. Dabei konnten die Teilnehmer wichtige Konzepte in Sachen Nutzen und Wirkungen der Therapie wiederholen und neue Fragen stellen, die aus der in den vergangenen Monaten gesammelten Erfahrung hervorgingen. Wir sind täglich um die Organisation von Treffen aus der Ferne mit unseren schwedischen, deutschen dänischen Referenten und später ebenfalls mit den slowenischen, zypriotischen und polnischen bemüht“.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
1. E' vietata la pubblicità verso il pubblico dei dispositivi che, secondo disposizioni adottate con decreto del Ministro della Sanità, possono essere venduti soltanto su prescrizione medica o essere impiegati eventualmente con l'assistenza di un medico o di altro professionista sanitario.
2. La pubblicità presso il pubblico dei dispositivi diversi da quelli di cui al comma 1 è soggetta ad autorizzazione del Ministero della Sanità. Sulle domande di autorizzazione esprime parere la Commissione di esperti prevista dall'articolo 6, comma 3, del decreto legislativo
30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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