Steigert das Selbstvertrauen, reduziert Stress und stimuliert die Produktion von Endorphinen, ermöglicht das Loslösen von der Umgebung und zeigt, wie man sich auf die Bewegung konzentriert und die Reaktionen des eigenen Körpers mit fortschreitendem Training erkennt, kontrolliert die Angst und hilft, mit Ärger umzugehen: Dass der Boxsport zahlreiche wohltuende Wirkungen hat bestätigen Mediziner seit jeher, zusätzlich betonen sie den Wert dieser Sportart für Körper und Geist.
Männer zwischen 16 und 36 Jahren (Daten der National Fighting Association) sind schon länger zu dieser Erkenntnis gekommen, doch seit den letzten Jahren ziehen sich auch Frauen immer öfter die Boxhandschuhe an, um Muskeln und Hirn zu „trainieren“. Ein Beispiel dafür ist Valentina Bustamante, Physiotherapeutin und Boxkampfsportlerin.
„Ich habe schon immer Sport gemacht, aber 2016 habe ich dann mit dem Boxen begonnen und sofort an Wettkämpfen teilgenommen, sodass ich auf 52 Matches in vier Jahren zurückblicken kann. Ein harter Weg mit einem klaren Ziel: Profisportlerin zu werden. Eine Entwicklung, die sowohl eine Veränderung im Training wie auch in den Wettkämpfen erfordert, die länger und herausfordernder werden und mit mehr Verletzungen verbunden sind“.
Ausgerechnet betreffend Verletzungen betonte Dr. Loris Pegoli (Spezialist für Orthopädie und Chirurgie, Referent für Handgelenks- und Handchirurgie an der Clinica Humanitas San Pio X in Mailand), dass die Probleme zu unterscheiden sind, mit denen Amateur- und Profiboxer konfrontiert sind.
„Bei all jenen, die Boxen rein zu Trainingszwecken ausüben, kommt es infolge falscher Drehungen des Handgelenks am Häufigsten zu Verletzungen am sogenannten triangulären fibrokartilaginären Komplex. Dabei handelt es sich um Bänder, mit denen das Handgelenk zwischen Elle und Speiche stabilisiert wird. Bei Profisportlern überwiegen hingegen Frakturen an den Mittelhandknochen. Außerdem können wiederholte Traumata Knorpelverletzungen, posttraumatische Arthrose und Bänderverletzungen verursachen. Besonders schwer sind dabei Verletzungen am Ligamentum scapholunatum am Handgelenk. Schmerzen beim Abbiegen des Handgelenks sowie beim Drücken der Hand oder Instabilität und Kraftverlust sind die Hauptsymptome bei Bandverletzungen am Handgelenk, während Hämatome, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen aufgrund der Schmerzen die wichtigsten Kennzeichen von Frakturen sind“.
Um häufig auftretende Erkrankungen wirksam zu behandeln, erwies sich auch die Lasertherapie als eine wichtige Unterstützung, die eine schnelle Linderung von Schmerzen und Entzündungen sowie eine Besserung der Gelenksfunktionen begünstigt.
„Als Athletin, die mehrmals täglich trainiert“, bestätigt Valentina, „benötige ich stets Unterstützung bei der Erholung sowie bei der Genesung nach mehr oder weniger schweren Verletzungen. Die Lasertherapie erwies sich in zahlreichen Fällen als sehr wirksam. Insbesondere HIRO TT von ASA, das auf dem Prinzip des Wärmeaustauschs beruht und die gepulste Laserquelle Nd:YAG mit einem Kühlsystem kombiniert, um die Temperatur der Haut und der darunterliegenden Gewebeschichten abzusenken, bot mir umfassende Unterstützung sowohl vor Wettkämpfen, wenn ich sehr intensiv trainieren musste, wie auch bei der Erholung danach. Häufig leide ich unter Problemen an den Schultern, aber wenn ich mich mit HIRO TT behandeln lasse, kann ich kontinuierlich trainieren und bei Wettkämpfen, die häufig in kurzen Zeitabständen stattfinden, bessere Leistungen abliefern. Die Therapie wirkt sofort: Gleich nach der Sitzung (oder bereits währenddessen) ist eine Besserung wahrzunehmen. Ein wichtiger Zusatzwert auf der physischen Ebene, da eventuell vorhandene Schmerzen und Entzündungen sofort reduziert werden, wie auch auf der psychischen Ebene, denn das Wissen, dass die Beschwerden gelindert werden, vermittelt Sicherheit“.
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