Das Kreuzungssyndrom ist eine schmerzhafte Erkrankung des Unterarms sowie des Handgelenks und tritt hauptsächlich bei Personen auf, die Sport betreiben (Motorradfahren, Tennis, Kanufahren, Langlaufen, Basketball) oder bei der Arbeit wiederholte Bewegungen mit Handgelenk und Daumen ausführen.
Infolge dieser wiederholten Tätigkeiten entzünden sich häufig die Sehnen des Daumens an der Stelle, an der sie sich mit den Sehnen des Handwurzelknochens kreuzen. Um der akuten Entzündung entgegenzuwirken, empfiehlt sich das Ruhigstellen, das Unterlassen der Bewegungen, die die Erkrankung verursachen, eine Therapie mit Entzündungshemmern und in besonders extremen Fällen lokale Infiltrationen und physiotherapeutische Sitzungen mit manueller und instrumenteller Therapie.
Der kürzlich veröffentlichte Artikel “Management of intersection syndrome in professional motorcycle rider: a case report”, der Clinica Mobile (des mobilen Krankenhauses, das Fahrer von MotoGP und Superbike behandelt) bestätigte, dass die Anwendung der Hilterapia® bei der Behandlung des Kreuzungssyndroms nützlich ist und gleichzeitig mit einem Stützverband und manueller Therapie selbst unter besonderer mechanischer Belastung zur vollständigen Genesung des Patienten beiträgt, wie etwa bei der Rückkehr zum Leistungssport, bei dem die Sehnen belastet werden.
Das erzielte Ergebnis ist der Analyse des Fallbeispiels eines professionellen Motorradfahrers mit Kreuzungssyndrom zu verdanken, der nach seinem Training an starken Schmerzen am Handgelenk sowie an einer Schwellung litt. Für eine angemessene Behandlung des Sportlers wurden Ruhe, ein Stützverband, NSAR, Physiotherapie, Sitzungen mit der Hilterapia® und sportliche Übungen verordnet. Das angewendete Therapieprotokoll führte dazu, dass die Symptome beim Motorradfahrer vollständig geheilt werden konnten. Zudem kehrte er mit voller Kraft und anhaltenden Ergebnissen (5 Monate) zum Training und zu den Wettkämpfen zurück. Die Therapie von ASA bestätigte ihre Wirksamkeit somit auch bei der Behandlung dieser Erkrankung.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
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30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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