Lasertherapie der Marke ASA: der Schlüssel zur Wirksamkeit bei der Behandlung der lateralen Epicondylitis

Haben Sie genug davon, die lästigen Schmerzen der lateralen Epicondylitis, auch bekannt als Tennisarm, zu ertragen?

Freuen Sie sich auf eine aufregende Neuigkeit! Eine Studie, die im European Chemical Bulletin (Eur. Chem. Bull. 2023, 12 (S3), 593 - 604) zeigte das bemerkenswerte Potenzial der Lasertherapie bei der Linderung der mit dieser Erkrankung verbundenen Beschwerden. In diesem Artikel gehen wir auf die Ergebnisse dieser Studie ein und beleuchten die Ergebnisse, die mit der Lasertherapie mit hoher Intensität (HILT) und der Lasertherapie mit hoher Leistung und niedriger Intensität (LILT) von ASA erzielt wurden.

Überblick über die Studie

Die von Hamed et al. in Kairo, Ägypten, durchgeführte Studie stellt die Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie vor, in der die Wirksamkeit von zwei verschiedenen Lasertherapien bei der Behandlung der lateralen Epicondylitis untersucht wurde. An der Studie nahmen Patienten mit seit mehr als einem Monat diagnostizierter lateraler Epicondylitis teil, die eine Kombination aus Dehnübungen und HILT- oder LILT-Therapie erhielten.

Studienplanung und Gruppen

40 Patienten wurden in zwei homogene Gruppen aufgeteilt:

• Die 20 Patienten in Gruppe A erhielten HILT-Behandlungen mit dem HIRO TT-Gerät in Kombination mit Dehnübungen (HILT+Ex). Jede Sitzung umfasste drei Phasen: schnelles Scannen, Triggerpunkt und langsames Scannen, das auf bestimmte Punkte abzielte.
• Die übrigen 20 Patienten der Gruppe B erhielten eine LILT-Behandlung mit dem Mphi 5-Gerät in Kombination mit Dehnungsübungen (LILT+Ex). Während jeder Lasersitzung wurden sechs Punkte im Bereich des lateralen Epikondylus behandelt.

Das Protokoll umfasste drei Sitzungen pro Woche über vier Wochen, also insgesamt 12 Sitzungen für jeden Patienten.