Eine kürzlich durchgeführte Studie von Alfeky et al. (2023), die im Journal of Pharmaceutical Negative Results veröffentlicht wurde, enthält neue und revolutionäre Informationen zur Wirkung der MLS®-Lasertherapie bei oraler Mukositis nach Strahlentherapie (RIOM) bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (HNC). Die Studie, die unter Verwendung des robotergstützten Geräts M6 erfolgte, macht Patienten mit dieser schwächenden Nebenwirkung der Strahlentherapie neue Hoffnung.
Orale Mukositis ist eine häufige und schmerzhafte Nebenwirkung onkologischer Behandlungen, insbesondere der Strahlentherapie. Sie ist geprägt von Entzündungen und Geschwürbildung an den Schleimhäuten in Mund und Hals. Sie verursacht intensive Schmerzen sowie Schluckbeschwerden und erhöht das Infektionsrisiko. Eine erfolgreiche Behandlung der RIOM ist von grundlegender Bedeutung, um die Lebensqualität der onkologischen Patienten aufrechtzuerhalten.
Diese randomisierte klinische Studie zielte darauf ab, die Wirksamkeit der MLS®-Lasertherapie (Gruppe A) mit einer Lasertherapie mit geringer Intensität (LLLT, Gruppe B) und einer Placebo-Laserbehandlung (Gruppe C) in der Behandlung von RIOM zu vergleichen. An der Studie nahmen 60 Patienten teil, eine ausreichend große Anzahl, um die Wirkung der Therapieformen zu vergleichen.
Die Ergebnisse der Studie sind bedeutend und vielversprechend:
Außerdem brachten die Ergebnisse der Studie einige deutliche Vorteile der Anwendung von MLS® zutage:
Die Ergebnisse dieser Studie weisen darauf hin, dass die MLS®-Lasertherapie trotz ihrer Off-Label-Anwendung ein neuer und effizienter Ansatz in der Behandlung der oralen Mukositis aufgrund von Strahlentherapie bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren sein könnte. Diese Therapie reduziert nicht nur den Schmerz und den Schweregrad der Mukositis, sondern bietet auch praktische Vorteile in Sachen einfache Anwendung und geringeres Infektionsrisiko.
L'accesso alla visualizzazione dei prodotti e al materiale informativo è riservato agli operatori del settore in ottemperanza alla legislazione vigente. ASA richiede di qualificarsi come operatore del settore per procedere con la navigazione.
Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
1. E' vietata la pubblicità verso il pubblico dei dispositivi che, secondo disposizioni adottate con decreto del Ministro della Sanità, possono essere venduti soltanto su prescrizione medica o essere impiegati eventualmente con l'assistenza di un medico o di altro professionista sanitario.
2. La pubblicità presso il pubblico dei dispositivi diversi da quelli di cui al comma 1 è soggetta ad autorizzazione del Ministero della Sanità. Sulle domande di autorizzazione esprime parere la Commissione di esperti prevista dall'articolo 6, comma 3, del decreto legislativo
30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
Some of the contents of this website cannot be disclosed in the USA and its territories and possesions, for regulatory reasons. If you are a US resident, please click on the button here below and access ASA's distributor website for North America.