Bei der jährlichen Veranstaltung der International Society for Gravitational Physiology (ISGP - Dubai, 26. bis 31. Mai) standen zwei Vorträge von Monica Monici, ASAcampus-Managerin, im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Programms.
Das erste Projekt mit dem Titel „Mechanisms of Adaptation to Extreme Environments | The Exposome Signature Project“ untersucht die Mechanismen der Anpassung des menschlichen Organismus an extreme Umgebungen, insbesondere an den Weltraum und die Tiefsee. Das Projekt konzentriert sich auf Fragen im Zusammenhang mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Besatzung, die als Voraussetzung für die Erforschung des Weltraums durch den Menschen gelten. Die Ergebnisse, die durch die Auswertung von Proben, die von U-Boot-Besatzungen der italienischen Marine vor, während und nach mehreren U-Boot-Einsätzen unterschiedlicher Dauer gesammelt wurden, gewonnen wurden, dürften sich auf die Fähigkeit auswirken, wirksame Gegenmaßnahmen, medizinische Versorgungsverfahren sowie diagnostische und therapeutische Strategien für künftige interplanetarische Missionen zu planen.
Die zweite Intervention mit dem Titel „Wound Healing and Tissue Regeneration in Space | The Suture in Space Experiment“, die an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) durchgeführt wurde, hatte zum Ziel, das Verhalten und die Heilung von ex-vivo genähten Wundmodellen (SWM) unter unbelasteten Bedingungen zu untersuchen.
Sowohl bei den ISS-Proben als auch bei den Kontrollen blieben die Nähte erhalten, ebenso wie die Gewebemorphologie. Signifikante Unterschiede wurden auch zwischen den ISS- und den Kontrollproben festgestellt. Die wichtigsten betrafen den Turnover, die Zusammensetzung und die Struktur der extrazellulären Matrix (ECM). Dies könnte darauf hindeuten, dass die Mikrogravitation die Phase des Gewebeumbaus stark beeinflussen könnte. Die Expression von Genen, die an der Regulierung der Fibroblastenaktivierung beteiligt sind, veränderte sich ebenfalls signifikant, was auf eine Beeinträchtigung des Fibroblastenverhaltens in allen Phasen der Wundheilung schließen lässt.
Diese Ergebnisse könnten interessante Einblicke in die Rolle der Schwerkraft und der Mechanik als Faktoren bei der Gewebereparatur liefern und dazu beitragen, Strategien für die Diagnose und das Wundmanagement im Weltraum und auf der Erde zu entwerfen und zu entwickeln. Nicht zuletzt könnte das SiS-Experiment im Weltraum und auf der Erde auf dem Gebiet der Geweberegeneration und -technik sinnvoll eingesetzt werden.
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