Nach dem Rekord im ersten Quartal 2021 erreicht das in Venetien ansässige Unternehmen – spezialisiert auf die Herstellung von Lasertherapie- und Magnetfeldtherapiegeräten für die physische Rehabilitation im Human- und Veterinärbereich – einen neuen Meilenstein hinsichtlich Spitzenleistung. In den ersten 6 Monaten des laufenden Jahres war ein um 15% höherer Umsatz als im Vergleichszeitraum der Rekordjahre 2018 und 2019 zu verzeichnen. Ein beachtliches Ergebnis, zu dem die schlanke Umgestaltung der Produktionsprozesse, kontinuierliche Investitionen in Forschung und Innovation und die unermüdliche Unterstützung lokaler Partner beigetragen haben.
"Die Zahlen des ersten Halbjahres, sowohl was den Umsatz als auch die Anzahl der hergestellten Geräte betrifft, machen uns stolz und sind ein gutes Zeichen für die zweite Jahreshälfte, die wir mit einem besseren Ergebnis abschließen wollen als die Rekordjahre 2018 und 2019.“ So kommentiert Roberto Marchesini – Generaldirektor von ASA – die Unternehmenszahlen des ersten Halbjahres 2021.
Nach einem Rekordquartal übersteigt ASA im zweiten Quartal die 6-Millionen-Marke. Der signifikante Wachstumstrend von 2021 wird sowohl in Bezug auf den Umsatz (+16,2% gegenüber 2018 und +14,8% gegenüber 2019) als auch auf die Anzahl der hergestellten Geräte (+20,8% gegenüber 2018 und +14,4% gegenüber 2019) bestätigt. Nach dem „annus horribilis“ 2020 hat sich der Verkauf von Therapiegeräten für den Humanbereich (insbesondere MLS®-Lasertherapie und Hilterapia®) in Hauptabnehmerländern wie den USA, Italien und Südkorea, aber auch in Wachstumsländern wie der Slowakei und der Tschechischen Republik beschleunigt, unterstützt durch die zahlreichen Projekte zur physischen Post-COVID-Rehabilitation.
Auch der Veterinärsektor hat sich dank der kontinuierlichen Remote-Aktivitäten zur Unterstützung einzelner Handelspartner gut entwickelt. In der ersten Hälfte des Jahres 2021 sind die MLS®-Lasertherapie und die Magnetfeldtherapie Qs Vet, die zur Behandlung von Krankheiten bei Haustieren, Pferden und exotischen Tierarten eingesetzt werden, für Tierärzte auf der ganzen Welt, insbesondere für amerikanische und europäische Spezialisten, zu Instrumenten des täglichen Gebrauchs geworden.
Eine wichtige Rolle dabei, dass ASA diese Leistung erbringen konnte, spielte die schlanke Umgestaltung des Unternehmens. Das 2018 gestartete Projekt „ASA Lean“ hat zur Einführung eines „One Piece Flow“-Systems in der Montage- und Testphase von Medizinprodukten geführt, was zu einer fortschreitenden Abfallminimierung mit positiven Auswirkungen auf die gesamte Unternehmenswirtschaft geführt hat.
„Die Einführung dieser Produktionsmethode, die darauf abzielt, Verschwendung zu reduzieren, bis sie vollständig beseitigt ist“ – fährt Roberto Marchesini fort – „beinhaltet eine schrittweise Umgestaltung unserer Arbeitskultur, die häufig durch konsolidierte Paradigmen gekennzeichnet ist: ein Prozess, der sicherlich nicht einfach, jedoch entscheidend ist, um sich erfolgreich auf den Märkten der ganzen Welt zu behaupten.“
Auf der Grundlage dieses Bewusstseins hat ASA beschlossen, seinen Lean-Transformationsprozess weiter zu implementieren und einen „Lean Office“-Prozess zu starten, der nun auch die Quality- und Engineering-Abteilungen einbezieht. Diese weitere Entscheidung führte auch dazu, dass das Unternehmen im Mittelpunkt einer Unterrichtsstunde der sechzehnten Ausgabe des von der CUOA Business School organisierten Masters in Lean Management stand, bei der die Teilnehmer, ausgehend von den Erfahrungen in der realen ASA-Gemba, nicht nur Konzepte wie Visual Stream Mapping, 7 Muda, 5 Why, Kanban, Once Piece Flow und Milk Run konkret verstehen, sondern auch deren alltägliche Anwendung testen konnten. Der gemeinsame Dialog bot auch interessante Reflexionen über zentrale Themen wie Prozesse, Menschen, Techniken und Strategien.
Nach den in der ersten Jahreshälfte erzielten Ergebnissen verzeichnete das in Vicenza ansässige Unternehmen auch im laufenden dritten Quartal zweistellige Zuwächse im Vergleich zu den Rekordjahren, sowohl beim Umsatz als auch bei den hergestellten Geräten – ein klares Zeichen für eine effektive Strategie, ein solides Netzwerk von Handelspartnerschaften und einen immer deutlicher werdenden Wachstumsimpuls auf globaler Ebene.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
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