ASA-Fallstudie für den Master in Lean Management CUOA

„Die grundlegenden Schritte einer Lean-Transformation von Produktionsprozessen genau zu überprüfen und ihre positiven Auswirkungen auf die tägliche Arbeit der Menschen zu erleben – erklärt Andrea Cometti, Senior Berater bei Sintesia – ist ein wichtiger Schritt, um die im Unterricht erlernte Theorie zu verinnerlichen und Ansporn, Teil der Veränderung zu werden und sich mit jenen zu identifizieren, die die gleichen Erfahrungen, Schwierigkeiten und Ziele teilen“.

Roberto Marchesini, Geschäftsführer von ASA, teilt ebenfalls diese Meinung. Darüber hinaus weist er darauf hin, dass der Transformationsprozess in einer Lean-Perspektive, die das Unternehmen betrifft, ein nützliches Beispiel für all jene Fachleute, Manager und Unternehmer sein kann, die einen Lean-Transformationsprozess leiten oder beginnen möchten.

„Sich für diese Produktionsmethode zu entscheiden und Abfall mit dem Endziel zu minimieren, ihn endgültig zu eliminieren, impliziert eine stetige Revision der eigenen Arbeitskultur. Ein Prozess, der, wenn auch nicht einfach, darauf abzielt, uns auf den Märkten auf der ganzen Welt durch eine bewusste Entwicklung immer effektiver zu machen“.

Der weitere Schritt von ASA, bestehend aus einem Lean-Office-Weg, der derzeit die Abteilungen Qualität und Engineering einbezieht, geht in diese Richtung.

„Die Konfrontation mit den Studenten des Masterstudiengangs - sagt Alessandro Massignan, ICT-Abteilung bei ASA - war sehr nützlich, da wir verschiedene interessante Ideen sammeln konnten, die sicherlich genauer in Augenschein genommen werden.“