Ein neuer Workshop zu Sportunfällen bestätigt die wertvolle Kombination, die die Therapien von ASA mit der Welt des Sports verbindet.
Die Vorzüglichkeit von MLS® und Hilterapia® in der Behandlung von Erkrankungen, die mit physischer Aktivität im Profi- sowie im Amateurbereich zusammenhängen, wurde im Rahmen des von Drott, dem lokalen Handelspartner von ASA, organisierten Meetings „Treatments in Sport“ beim Fußballclub FK Austria Wien (9. Oktober 2020) beleuchtet.
„Vor den anwesenden Ärzten, Physiotherapeuten und Masseuren aus dem Sportbereich“, erklärt Roberto Terruzzi, Senior Export Sales Manager von ASA, „wurden die Vorteile für die mit den Geräten für die MLS®-Lasertherapie und mit HIRO TT behandelten Sportler aufgezeigt. Die theoretische Einleitung wurde sowohl durch eine praktische Einheit unterstützt, mit der auf konkrete Weise alle Vorteile der Therapien überprüft werden konnten, als auch durch die Vorträge von zwei anerkannten Spezialisten, die bereits seit geraumer Zeit zufriedene Anwender unserer therapeutischen Lösungen sind“.
Prof. Dr. Wolfgang Gruther, auf physikalische Medizin und Rehabilitation spezialisiert sowie Experte für nicht-chirurgische Wirbelsäulen- und orthopädische Probleme hat das Thema „Pain Therapy with HIRO TT in healthPi“ vertieft, wobei er den Wert der Therapieform HIRO TT betonte, die von ihm in seiner Praxis täglich angewendet wird, während Andreas Tader, BSc den Wert von MLS® und Hilterapia® analysierte.
„Bereits seit langer Zeit Anwender von Mphi 5 und Hiro 3.0 in einer renommierten Wiener Privatklinik, die auf Orthopädie spezialisiert ist, betonte Tader den Wert der beiden therapeutischen Lösungen speziell in der Rehabilitation und Genesung nach Problemen im Sport. Ein weiteres wichtiges Zeugnis für unsere Therapieformen, die Athleten aus den unterschiedlichsten Sportarten schon lange begleiten und sie in jeder Phase ihrer sportlichen Aktivität unterstützen“.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
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30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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