Rückenschmerzen. Schulterverletzungen. Kniebeschwerden. Risse des Musculus biceps femoris Sogar Tennisarm. Der Chiropraktiker Henry Madalian verwendet seinen M6 für die MLS®-Lasertherapie zur Behandlung verschiedenster Krankheiten und erreicht fast immer die gewünschten Ergebnisse.
F. Wie hoch ist die Erfolgsrate der MLS®?
A. Über 90% reagieren positiv auf den Laser, den wir mit dem M6-Gerät anwenden. Die Mundpropaganda über die Ergebnisse erledigte den Rest. Wir erzielen großartige Ergebnisse, indem wir verhindern, dass sich viele Leute Operationen unterziehen und manche Patienten weiterhin zu viele Medikamente einnehmen. Wir sind zufrieden damit, wie MLS® bei unseren Patienten wirkt.
Dr. Madalian praktiziert seit 23 Jahren in Wayne, New Jersey, mit den herkömmlichen Methoden und tut alles, um Schmerzen zu lindern. Für ihn ist die MLS®-Lasertherapie eine revolutionäre Erfindung.
F. Warum ist die MLS®-Lasertherapie revolutionär?
A. Sie ist gerade dabei, die Art und Weise, wie Patienten behandelt werden, zu revolutionieren und die Auffassung zu hinterfragen, weshalb für jede Art von Beschwerden sofort (und für einen längeren Zeitraum) eine Pille eingenommen werden muss. Der Laser verwendet zwei Wellenlängen, um die Heilung zu fördern und Schmerzen zu beseitigen.
F. Wie funktioniert die MLS®-Lasertherapie?
A. Eine bestimmte Energiemenge wird in den Bereich geleitet, auf den der Laser trifft, indem die Mitochondrien in den Zellen für die ATP-Produktion aktiviert werden. Dadurch wird die Zellregeneration und der Heilungsprozess unterstützt.
F. Was sind die Stärken des M6-Produkts?
A. Der positivste Aspekt liegt darin, dass es zwei verschiedene Behandlungsmethoden bietet. Unser Zauberstab ist das Handstück, mit dem wir, da es stark fokussiert ist, einige Triggerpunkte erreichen können. Dies ermöglicht es uns, exakt den zu behandelnden Bereich zu erreichen. Ein Aspekt hoher Vielseitigkeit: Heute können wir sagen, dass wir 2 Laser in 1 haben.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
1. E' vietata la pubblicità verso il pubblico dei dispositivi che, secondo disposizioni adottate con decreto del Ministro della Sanità, possono essere venduti soltanto su prescrizione medica o essere impiegati eventualmente con l'assistenza di un medico o di altro professionista sanitario.
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30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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