„Schulungen zu veranstalten“ gehört zur DNA von ASA, die aus dem „lebenslangen Lernen“ dank der Durchführung von Kursen und Seminaren für Ärzte, Physiotherapeuten und Spezialisten, die sich für die Therapien des Unternehmens entscheiden, einen internationalen Schwerpunkt gemacht hat. Das Training hat zwei Ziele: die Verbreitung einer „Lasertherapie-Kultur“ mit korrekten Inhalten zu fördern und gleichzeitig die intensive Verwendung der therapeutischen Lösungen anzukurbeln.
Im Rahmen dieses Projekts organisiert ASA zusammen mit seinen Handelspartnern auf den verschiedenen Kontinenten Ad-hoc-Workshops in jenen Ländern, in denen Hilterapia®, MLS®-Lasertherapie und Magnetfeldtherapie verfügbar sind. Einen weiteren Beweis für den Einsatz des Unternehmens betreffend Fortbildungsmaßnahmen liefern auch die Zahlen: 2019 führte ASA beispielsweise in aller Welt 100 Trainings für den veterinärmedizinischen und weitere für den humanmedizinischen Bereich durch, die vortragenden Ärzten und anerkannten Wissenschaftlern übertragen wurden.
Für das Gebiet Taiwan ist Wei-Chun Hsu, Product Manager und Physical Therapist bei GAIA GENOMICS, lokaler Partner von ASA, der Bezugspunkt.
Wer nimmt Ihrer persönlichen Erfahrung, Herr Wei-Chun Hsu, nach an den Fortbildungskursen zu den Therapien von ASA teil? Welches Ziel wird dabei verfolgt?
Hauptsächlich sind die Teilnehmer Ärzte und Therapeuten zwischen 30 und 50 Jahren, die die perfekte Anwendung der Therapien von ASA erlernen möchten, um ihren Patienten immer bessere Ergebnisse zu liefern. Um dieses Ziel erreichen zu können, bieten wir Kurse für verschiedene Niveaus an, angefangen beim Grundkurs, der erste wichtige Informationen zum Laser im Allgemeinen enthält, um anschließend gezielte Schwerpunkte zu MLS® und Hilterapia® betreffend die Anwendung und Wirkungen zu setzen. Darauf folgt die Möglichkeit, an einer Einheit für Fortgeschrittene teilzunehmen, bei der die Teilnehmer mehr über die effiziente Wahl und Anwendung des speziellen Protokolls für verschiedene Erkrankungen erfahren.
Eine strukturierte Fortbildung, die den Spezialisten eine schrittweise Perfektionierung ermöglicht, um das Gelernte auch im Alltag anzuwenden.
Welche Fragen werden von den Teilnehmern am häufigsten gestellt?
Die Teilnehmer der Kurse möchten insbesondere verstehen, warum der Laser erfolgreich in der Behandlung bestimmter Erkrankungen angewendet werden kann. Sobald seine Wirkungsweise klar ist, fragen Ärzte und Therapeuten nach spezifischeren Informationen zu den Protokollen, beispielsweise bei akuten oder chronischen Problemen. Extrem ist auch ihr Interesse an der Maximierung der erzielbaren Ergebnisse.
Kommen betreffend die Anwendung keine Zweifel auf?
Genau dazu dient die Schulung: Zweifel auszuräumen und konkrete, wissenschaftlich erprobte Antworten zu liefern, um Ärzte und Therapeuten sicher in der Anwendung der Therapie zu machen. Vor allem während Grundkursen hören wir häufig Fragen nach der Wahrnehmung der Therapie durch den Patienten: Spürt er Schmerzen? Fühlt er während der Behandlung Wärme? Gibt es mögliche Nebenwirkungen? Nachdem versichert wurde, dass Hilterapia® und MLS®-Lasertherapie wirksam, aber vor allem sicher und angenehm für den Patienten sind, setzen die Teilnehmer das Training mit noch mehr Begeisterung fort.
Inwiefern trägt der Fortbildungskurs dazu bei, die Arbeit der Teilnehmer zu verbessern?
In Taiwan macht die Kultur der Lasertherapie in Zusammenhang mit Therapien wie Hilterapia® und MLS® erst ihre ersten Schritte, da bis jetzt in Sachen Lasertherapie am Markt lediglich oberflächliche und begrenzte Kenntnisse zu einigen Lösungen der LLLT (Low Level Laser Therapy) herrschten. Die Fortbildung ist somit unabdingbar, um richtige Informationen zu vermitteln und den Wert sowie den Nutzen zu betonen. Nach dem Kurs verstehen die Teilnehmer, dass die Therapien von ASA sehr wirksam sowohl für den Patienten sind, der erfolgreich auch langfristige Beschwerden behandeln lassen kann, wie auch für sie selbst, da ihre Arbeit leistungsstärker und somit auch zufriedenstellender wird.
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Decreto Legislativo 24 febbraio 1997, n°46 Articolo 21
1. E' vietata la pubblicità verso il pubblico dei dispositivi che, secondo disposizioni adottate con decreto del Ministro della Sanità, possono essere venduti soltanto su prescrizione medica o essere impiegati eventualmente con l'assistenza di un medico o di altro professionista sanitario.
2. La pubblicità presso il pubblico dei dispositivi diversi da quelli di cui al comma 1 è soggetta ad autorizzazione del Ministero della Sanità. Sulle domande di autorizzazione esprime parere la Commissione di esperti prevista dall'articolo 6, comma 3, del decreto legislativo
30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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