Aufgrund der Häufigkeit, mit der Tennisspieler von dieser Erkrankung betroffen sind, auch unter dem Namen „Tennisarm“ bekannt, ist die Epikondylitis eine Entzündung der Sehnen, die die Muskeln des Oberarms mit der Außenseite des Ellenbogens verbinden (Epicondylus lateralis). Ein degenerativer Prozess an diesen Sehnen wurde kürzlich mit der insertionalen Tendinopathie in Verbindung gebracht.
Neben allen Liebhabern des Tennisschlägers kann diese Problematik vorwiegend auch Personen betreffen, die zwischen 30 und 50 Jahre alt sind und wiederholte mechanische Bewegungen mit dem Ellenbogen ausführen, durch die Entzündungsreaktionen entstehen.
Das Hauptsymptom, das diese Erkrankung kennzeichnet, sind Schmerzen am Ellenbogen, die manchmal bis zum Handgelenk und zur Hand ausstrahlen und außerdem mit lokalen Schwellungen, Funktionseinschränkungen, verminderter Armkraft, Schwierigkeiten beim Ausführen von Streckbewegungen und Morgensteifigkeit einhergehen können. Auch wenn die Symptome am Beginn so gering sind, dass sie vernachlässigt werden, so verschlimmern sie sich mit dem Fortschreiten der Erkrankung und führen zu Einschränkungen des Bewegungsradius. Davon sind insbesondere bestimmte Berufsgruppen (Köche, Maler, Schneider usw.) betroffen, die in ihrem Berufsalltag immer wieder dieselben Bewegungen ausführen.
Die Diagnose wird während der Untersuchung durch einen Spezialisten gestellt, der eine lokale Abtastung des von den Schmerzen betroffenen Bereichs durchführt und diesen auf eventuelle Schwellungen überprüft. Neben dem Abtasten können auch spezielle Tests (z.B. Cozen-Test, Millis-Test) durchgeführt werden, wohingegen instrumentelle Untersuchungen nicht immer notwendig sind.
Abhängig vom festgestellten Schweregrad wird der Spezialist verschiedene Therapiestufen verordnen, die von einer einfachen Ruhepause über die Verwendung spezieller Schienen bis hin zur Behandlung mit Medikamenten, die oral eingenommen oder bei schweren Schmerzen sowie in der akuten Phase infiltriert werden müssen, reichen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die konservative Behandlung bei ca. 80-95 % der Patienten erfolgreich ist, bleibt die chirurgische Methode ganz seltenen Fällen vorbehalten, in denen sich konservative Behandlungen zu einem früheren Zeitpunkt als unwirksam erwiesen haben. Bei einer Operation wird die Sehne gelöst oder die degenerierte Sehne entfernt. Um Entzündungen und Schmerzen zu bekämpfen, werden häufig auch physische Therapieformen wie TENS, Ultraschall, Stoßwellen und Lasertherapie eingesetzt. Zur Begünstigung der funktionellen Genesung folgt anschließend eine Physiotherapie.
Die Lasertherapie hat sich sowohl aufgrund ihrer schmerzstillenden Wirkung wie auch aufgrund ihrer Fähigkeit, die funktionelle Genesung zu fördern, als eine wertvolle Technik in der Behandlung der Epikondylitis erwiesen.
Eine Studie von Ganzit und Gurgin (I. Kongress zur Hilterapia®, 2006) fasst die Anwendung der Hilterapia® bei 23 Sportlern zusammen, die mehr als 6 Wochen lang an einer Epikondylitis litten und bereits erfolglos mit anderen Therapien behandelt wurden. Bei jenen Patienten, die 10 Behandlungen unterzogen wurden, zeigte sich bereits nach der 5. Anwendung eine deutliche Reduktion der Schmerzsymptome. Dies setzte sich während der darauffolgenden Behandlungen fort. Parallel dazu hatte sich die Greifkraft der von der Erkrankung betroffenen Hand am Ende des Behandlungszyklus deutlich verbessert.
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