Am 5. Dezember um 12:29 Uhr EST wurde Space-X 19 mit einigen wissenschaftlichen Experimenten des italienischen Astronauten bei der europäischen Waltraumagentur, Luca Parmitano, die auf der Internationalen Raumstation im Rahmen der Mission Beyond durchgeführt werden, ins Weltall geschickt.
Das Experiment XENOGRISS, das von der italienischen Weltraumagentur finanziert und geleitet wird, erforscht das Wachstum und die Regeneration von biologischem Gewebe, wobei Kaulquappen des Krallenfroschs als Modell verwendet werden. Auch die Ernährung der Kaulquappen im Weltraum ist Gegenstand der Untersuchungen.
Projektleiterin des Experiments ist Angela Maria Rizzo von der Abteilung für pharmakologische und biomolekulare Wissenschaften der Universität Mailand, Co-Projektleiterin ist Monica Monici von ASAcampus, dem gemeinsamen Labor der Forschungsabteilung von ASA und der Abteilung für experimentelle und klinische biomedizinische Wissenschaften der Universität Florenz.
Das Experiment hat jedoch nicht nur einen wissenschaftlichen Zweck, sondern dient auch dem Bildungsbereich: Es wurde im Rahmen der Ausschreibung der italienischen Weltraumagentur YiSS – Youth ISS Science 2019 – ausgewählt. Diese Ausschreibung soll die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und höheren Schulen der Sekundarstufe II zu Themen der Weltraumforschung fördern. Am Experiment nimmt eine Gruppe an Studenten des I.T.I.S. Meucci in Florenz teil, die unter Anleitung ihrer Lehrer Cartocci Stefano, Alessandro Fortuna und Cristina Meringolo zur Durchführung des Experiments unter Aufsicht von Kayser Italia, dem für die Hardware verantwortlichen Unternehmen, beigetragen haben.
Die Ergebnisse dieses Experiments helfen dabei die Rolle der Erdanziehungskraft bei Wachstums- und Regenerationsprozessen zu verstehen, um so Informationen zu erhalten, die sowohl für zukünftige interplanetare Missionen wie auch zur Vertiefung biomedizinischer Probleme auf der Erde nützlich sein können.
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30 dicembre 1992, n. 541, che a tal fine è integrata da un rappresentante del Dipartimento del Ministero della Sanità competente in materia di dispositivi medici e da uno del Ministero dell'Industria, del commercio e dell'artigianato.
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